Als wir AustriaContent gegründet haben, war uns sofort klar: wir brauchen ein Kundenmagazin. Eines, das unsere Gedanken zu Content Marketing und Corporate Newsrooms komprimiert, sozusagen ein Destillat unseres Denkens ohne allzu viel ritueller Selbstbespiegelung, dafür aber mit viel Mehrwert für die Leser:innen. Jetzt ist Ausgabe 2 unseres "Manifest" erschienen. Mit Stories über die unsaubere Trennung zwischen strategischem und taktischem Content, einem Erklärungsversuch zur minderen Popularität von Audio Content und einem Argumentarium zur Einrichtung von Coporate Newsrooms. Ach ja: ein bisschen geht es in der Ausgabe schon auch um uns. Aber lesen Sie selbst. Wir müssen zu Beginn mit einem Missverständnis aufräumen. Das "Manifest" heißt noch immer "Manifest". Sollte Ihnen in den sozialen Medien ein Cover unseres Kundenmagazins aufgefallen sein, auf dem der Magazintitel verändert wurde, so war das unser kleiner Beitrag zur Überzeugungsarbeit der Kampagne #zusammengegencorona. Wir haben das gern getan und wir haben es überzeugt getan. Die zweite Ausgabe von "Manifest" ist auch die erste, nachdem unsere vor etwas mehr als einem halben Jahr gegründete Agentur sozusagen voll arbeitet. Unser Geschäftsführer Martin Schwarz hat sich über die ersten Monate von AustriaContent kürzlich mal auf LinkedIn ausgebreitet. Spoiler: sein Beitrag wirkt ernsthaft fröhlich, das Video dazu auch. Beschwingt ist indes auch der Einstieg in die Titelgeschichte der neuen Ausgabe von "Manifest". Die Coverstory beginnt nämlich mit den durchaus rätselhaften Worten: "Wir müssen an dieser Stelle kurz über Miederwaren sprechen, denn es ist Miederware, die in diesem speziellen Fall zur Erkenntnis führt." Was Miederwaren mit Content zu tun haben, erfahren Sie dann, wenn Sie unser Magazin hier herunterladen. Allerdings: nicht immer finden Ideen auch einen Abnehmer oder eine Abnehmerin, wie Sie ebenfalls nachlesen werden können in der neuen Ausgabe. Doch auch ein ziemlich in den Sand gesetzter Pitch kann durchaus das Verständnis zur Architektur von Content-Strategen fördern. Wenig Applaus ist übrigens manchmal auch zu vernehmen, wenn es darum geht, Audio Content in das inhaltliche Gebäude zu integrieren. Warum das so sein könnte, haben wir für die neue Ausgabe mit einem der renommiertesten Audio-Experten im deutschsprachigen Raum besprochen. AustriaContent-Mitgründer und Newsroom-Mastermind Christoph Moss zeigt im neuen "Manifest", wie wohltuend der Aufbau eines Corporate Newsrooms für die Effizienz im Content Marketing sein kann und formuliert klar fünf wichtige Faktoren, wie Newsrooms am besten wirken auf die Kommunikation eines Unternehmens. Mit dieser Ausgabe wollen wir aber auch ein neues AustriaContent-Teammitglied bei uns begrüßen. Fenja Behnke verstärkt unsere Agentur - und verstärken ist keine bloße Phrase, sondern genau das, was wir schon in den ersten Wochen ihrer Tätigkeit für uns wahrgenommen haben. Sie wird sich künftig sowohl um Texte wie auch um Social Media-Arbeit kümmern. Einen ersten Eindruck von ihrer Kreativität erhalten Sie, wenn Sie sich ihre kleinen Videos zur neuen "Manifest"-Ausgabe ansehen. Wie etwa dieses hier zu unserer Titelgeschichte: Wir wünschen Ihnen nach all den Spoilern nun eine vergnügliche Lektüre der neuen Ausgabe von "Manifest" und hoffen, dass die eine oder andere Story Ihnen bei Ihrem Tun ein wenig hilft. Sagen Sie uns gerne Ihre Meinung zu "Manifest"! Kommentare sind geschlossen.
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Oktober 2023
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